Shangri-La
Shangri-La ist der Name eines mystischen Orts in Tibet, in dem die Menschen in Frieden und Harmonie miteinander leben. Im Tibetischen wie im Thailändischen Buddhismus und überhaupt im gesamten südöstlichen und östlichen Asien wird Shangri-La als Synonym für das irdische und das himmlische Paradies gleichermaßen verstanden.
Die Traditionelle Thai-Massage ist ein wohlerprobter Weg, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen – und damit den Menschen einen Schritt näher zu jenem Paradies.
Die Traditionelle Thai-Massage ist in Thailand ein selbstverständlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens. Sie geht auf einen nordindischen Arzt zurück, der im 5. Jahrhundert vor Christus lebte und Leibarzt des indischen Königs Bimbisara war. Beide waren Zeitgenossen des Buddhas Siddharta Gautama; König Bimbisara war dem Buddha eng verbunden.
Zusammen mit dem Buddhismus gelangten die traditionellen Massagekünste von Indien (wo sie heute nicht mehr praktiziert werden) nach Südostasien.
Die Traditionelle Thai-Massage arbeitet mit Streck- und Dehnbewegungen, achtsamer Berührung und Hebetechniken. Mit sanften Dehnungen, Beugungen und Streckungen werden die zehn Energielinien stimuliert, die nach ayurvedischem Verständnis den Körper mit Lebensenergie versorgen. Der Thai-Massage sind aber auch dynamisch-kraftvolle Aspekte eigen.
Jede Massage wird dabei individuell auf den einzelnen Menschen und seine Konstitution abgestimmt. Sie führt zu einer intensiven Reinigung des Energiesystems von Körper, Geist und Seele.
Die Thai-Massage baut Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur ab und kann die Körperhaltung, die Geschmeidigkeit von Wirbelsäule und Gelenken positiv beeinflussen. Sie regt die Blutzirkulation an und stärkt das Bindegewebe. Sie entspannt, belebt und wirkt befreiend auf den gesamten Organismus. Sie kann Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen lindern. Sie löst Blockaden, fördert Durchblutung und Stoffwechsel sowie das positive Denken. Sie regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an und stärkt das Immunsystem.